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„Kann man von der Kunst leben?“ – „Nun, ich lebe ja!“*

Vielen Künstler*innen und Kreativen ist es eigen, sich dynamisch auf äußere Verhältnisse einzustellen und ihre Nische sinnvoll zu füllen, auch wenn sich äußere Faktoren verändern. Daraus ergibt sich, dass dieses Berufsbild nicht so leicht zu greifen ist. Es ist mehr Berufung als Beruf und Künstler*in ist man rund um die Uhr. Dabei ist das Künstler*in-Sein nicht automatisch künstlich, sondern echter, weil authentischer als Nicht-Künstler*innen.

„Ich mache, was mir gefällt. Was ich für gut und richtig halte.“

Die Flexibilität und Vielseitigkeit macht es schwierig, meine künstlerische Tätigkeit klar zu umreißen. Einige Tätigkeitsbereiche können aber vielleicht einen Eindruck darüber vermitteln, was man mit so einer Künstlerin anfangen kann und warum man sie in seinem Leben haben sollte.

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* Ich bin sogar so lebendig, dass ich Objekte damit beseelen kann. Häufig arbeite ich zusammen mit Päckchen, einer Fantasiefigur im Puppenkörper, die eine derart eigenständige Persönlichkeit ausgeformt hat, dass sie eine eigene Homepage benötigt. www.kleines-paeckchen.de